Eine Massage ist keine Physiotherapie und die ist noch keine Osteopathie

In der Massage wird häufig vom Patienten als „die Schulter in Zimmer 2“ gesprochen. Aber das an dieser Schulter noch ein ganzer Mensch dran hängt wird häufig weder erwähnt noch berücksichtigt.

Kommen die Schulterschmerzen von Knochen, Muskeln und Sehnen, gibt es kaum einen besseren Ansatz als den der Physiotherapie. Doch nur die wenigsten wissen, dass solche Beschwerden auch durch Innere Organe, die Durchblutung, die Nerven, den Stoffwechsel und sogar durch Hormone bedingt werden können. Diese Faktoren können einen großen Einfluss auf den gesamten Menschen haben. Genau dieses Zusammenspiel schaut sich der Osteopath intensiv an und versucht dem Patienten dabei zu helfen sich selbstständig zu regenerieren und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein paar wichtige Informationen:

Die Osteopathie sollte durch ein Privatrezept von einem Arzt verordnet werden. In diesem Falle übernimmt jede gesetzliche Krankenkasse anteilig die Kosten. Die Höhe variiert je nach Krankenkasse.

Diesbezüglich solltest du dich vorher bei deiner Krankenkasse erkundigen.  

Du willst mehr zu dem Thema wissen? Schreib uns einfach oder sprich uns direkt in der Praxis an.